Umzug mit Hund – Tipps und Tricks für einen stressfreien Umzug mit deinem Vierbeiner

Mit Hund in Köln umziehen
Inhaltsverzeichnis

Der Umzug eines Haushaltes ist schon stressig genug, aber wenn man dann noch einen Hund hat, können sich diese Anspannung und Aufregung erheblich steigern. Doch dieser für Mensch und Tier aufregende Übergang muss nicht so schwierig sein.

 

Mit den richtigen Umzugstipps und -Tricks lässt sich der Umzug mit deinem Vierbeiner stressfrei gestalten. Wir zeigen dir, in unserem Blogbeitrag “Umzug mit Hund”, die besten Tipps zum reibungslosen Umzug mit deinem Liebling.

Die Planung: Wann ist der beste Zeitpunkt für einen Umzug mit Hund?

Wenn du einen Umzug mit Hund planst, ist es wichtig, den perfekten Zeitpunkt zu finden. Ein stressiger Umzug ist für jeden anstrengend, aber besonders für deinen vierbeinigen Freund. Es ist daher ratsam, ihn so früh wie möglich in die Planung einzubeziehen und sowohl für dich als auch für deinen Vierbeiner eine stressfreie Umzugszeit zu finden.

Die beste Zeit für einen Umzug mit Hund hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zunächst solltest du berücksichtigen, dass sich dein Hund in einem neuen Umfeld nicht sofort zurechtfindet und unter Stress steht. Aus diesem Grund empfehlen Experten, einen Umzug nicht im Winter oder während der heißesten Tage im Sommer durchzuführen.

Falls du dich für den Sommer entscheidest, kannst du die Hitze vermeiden, indem du frühmorgens oder spätabends umziehst. Auf diese Weise kann dein Hund die Mühe des Packens und des Transports besser ertragen. Während des gesamten Prozesses solltest du stets sicherstellen, dass dein Hund genügend Wasser erhält und regelmäßig Pausen macht.

Ist ein Umzuzg mit Hund in Köln möglich?

Auch solltest du den Zeitpunkt des Umzugs mit dem Termin der Impfungen abstimmen, damit dein Hund optimal vor Krankheiten geschützt ist und keine zusätzlichen Stressfaktoren hinzukommen. Ein letzter Tipp: Wenn möglich, plane den Termin des Umzugs an einem Tag ohne Feiertagsstress – das wird euch beiden guttun.

 

Abschließend kann gesagt werden, der beste Zeitpunkt für einen stressfreien Umzug mit Hund ist mitten in der Woche an warmen Tagen und ohne Feiertagsstress. Vor dem Umzug sollte man sicherstellen, dass der Vierbeiner ausreichend hydriert ist und genügend Pausen macht. Ebenso ist es wichtig, die Impfungstermine im Auge zu behalten und den Termin des Umzugs danach auszuwählen. Mit diesem Rat im Gepäck bist du nun bereit für den großen Tag.

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Der eigentliche Umzugstag: Wie kann man den Hund am besten beschäftigen und ihm den Stress nehmen?

Ein stressfreier Umzug mit dem Vierbeiner ist möglich, wenn man sich vorher Gedanken über die notwendige Planung und Organisation macht. Zunächst sollte man bedenken, dass der Hund in einer gewohnten Umgebung lebt. Diese sollte nicht plötzlich gestört oder verändert werden. Es empfiehlt sich also, den Umzug in aller Ruhe vorzubereiten und dem Vierbeiner Zeit zu geben, sich an die neue Situation zu gewöhnen.

Wichtig ist auch, dass der Hund genug Bewegung bekommt und ausreichend Futter und Wasser bekommt. Am besten ist es, wenn man ihn täglich mindestens eine Stunde Gassi führt und ihm abends etwas frisches Fleisch gibt.

Am Tag des Umzugs sollte man besonders auf den Hund achten. Es ist nicht schlimm, wenn er etwas unruhig oder nervös ist – dies ist völlig normal! Allerdings sollte er nicht vergessen werden oder in seiner Bewegung eingeschränkt sein. Am besten ist es, wenn man ihn im Auto mitnimmt oder ihn anleinen kann. So kann er sich frei bewegen und hat trotzdem noch Kontrolle über ihn.

Die ersten Tage in der neuen Heimat: Wie gewöhnt man den Hund an die neue Umgebung und an die neuen Nachbarn?

Der erste Tag in der neuen Heimat kann ein aufregender aber auch stressiger Tag für den Hund und seine Besitzer sein. Damit dein Vierbeiner sich an die neue Umgebung, die neuen Nachbarn und das neue Zuhause gewöhnen kann, ist es wichtig, ihm genug Zeit und Geduld zu geben. Wenn du schon vor dem Umzug ein paar Tage an dem neuen Ort verbringen kannst, solltest du das tun, um den Hund langsam an die neue Umgebung zu gewöhnen. Dafür kannst du ihn schon mal Gassi führen oder mit ihm spazieren gehen. So lernt er schon mal die Umgebung kennen und entspannt sich langsam.

An dem Tag des Umzugs selbst ist es wichtig, dass dein Hund in einem ruhigen Raum ohne andere Personen bleibt. So hat er Gelegenheit, sich an die neue Situation zu gewöhnen und nicht überfordert oder gestresst zu werden. Auch der Transport des Hundes in das neue Zuhause sollte möglichst stressfrei ablaufen – entweder im Auto oder in einem Transportbehälter. Er sollte auf jeden Fall genügend Futter und Wasser haben, damit er sich bequem hinlegen und entspannen kann.

Sobald ihr in der neuen Unterkunft angekommen seid, stelle deinen Hund unbedingt zuerst den Nachbarn vor – am besten draußen im Garten oder vor dem Haus. Biete den Nachbarn an, deinen Hund streicheln zu dürfen und lasse ihn nicht gleich frei herumlaufen. Er braucht noch etwas Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Danach solltest du deinem Vierbeiner zeigen, wo seine Sachen stehen und wo er essen kann – am besten immer an derselben Stelle. So wird er schnell merken, dass hier jetzt sein Zuhause ist.

In den nächsten Tagen solltest du versuchen, so viel Zeit wie möglich mit deinem Hund zu verbringen und ihm helfen, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden und Vertrauenspersonen zu finden. Gehe mit ihm Gassi oder spazieren gehen und lasse ihn frei herumlaufen. Lass ihn neue Gerüche riechen und lauschen – all dies hilft ihm bei der Eingewöhnung in die neue Umgebung und erleichtert es ihm Freundschaften mit anderen Menschen oder Tieren aufzubauen. Mit etwas Liebe sowie Geduld wird dein Vierbeiner bald entspannt in seiner neuen Heimat ankommen.

Umzug mit Hund in Köln

Der erste Tag im neuen Zuhause – wie man sich darauf vorbereitet

Die ersten Tage in der neuen Heimat sind für Hunde oft sehr stressig. Sie müssen sich an die neue Umgebung gewöhnen und an die neuen Nachbarn. Wenn dein Vierbeiner an dem Tag, an dem wir in unser neues Zuhause ziehen, keinen Auslauf bekommt, solltest du ihm mindestens eine Stunde lang Gassi gehen. Dabei kannst du ihm helfen, sich zu entspannen und an seine neue Umgebung zu gewöhnen.

Fazit – Umzug mit Hund – Tipps und Tricks für einen stressfreien Umzug mit deinem Vierbeiner

Der Umzug mit Hund kann eine stressige Angelegenheit sein, aber mit den richtigen Tipps und Tricks ist es möglich, den Umzug so stressfrei wie möglich für beide Seiten zu gestalten. Zuerst solltest du ein geeignetes Umzugsunternehmen finden, das Erfahrung mit dem Transport von Haustieren hat. Dann ist es wichtig, den Hund vor dem Umzug ausreichend zu trainieren und ihn an die neue Umgebung und an die neuen Geräusche zu gewöhnen. Wenn der Umzug dann schließlich erfolgreich über die Bühne gebracht wurde, solltest du dir und deinem Hund eine Belohnung gönnen – ihr habt es euch verdient.

Wenn du Hilfe beim Umzug mit deinem Hund brauchst, dann kontaktiere uns mit einem Klick gerne. Wir beraten dich gerne und senden dir weitere Tipps und Tricks rund um das Thema Umzug mit Hund zu.

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